Huhu!
Herzlich Willkommen auf isa-isa.de.
Nachdem du erfolgreich hergefunden hast, kannst du dich gerne etwas umsehen. Hier findet man allerlei Krimskrams und unnützes Zeug, das mir gefällt.
Viel Spaß beim Herumstöbern,
Isa.
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Nachdem du erfolgreich hergefunden hast, kannst du dich gerne etwas umsehen. Hier findet man allerlei Krimskrams und unnützes Zeug, das mir gefällt.
Viel Spaß beim Herumstöbern,
Isa.
"»Die Königin erhob sich.»Und was ist mit meiner Rache, Lord Stark?«, fragte sie sanft.
Ihr Blick suchte in seinem Gesicht nach etwas. »Ihr hättet das Reich selbst an Euch reißen sollen. Es stand Euch zur Verfügung.
Jamie hat mir erzählt, dass Ihr ihn auf dem Eisernen Thron habt sitzen sehen, an jenem Tag, als Königsmund fiel, und dass Ihr ihn dazu gezwungen habt, ihn aufzugeben. Das war Euer Augenblick. Ihr hättet nur diese Stufen erklimmen und Euch setzen müssen. Welch trauriger Fehler!«
»Ich habe mehr Fehler begangen, als Ihr Euch auch nur im Entferntesten vorstellen könnt.«, sagte Ned, »aber das war keiner.«
»Oh doch, das war es, Mylord«, beharrte Cersei. »Wenn man das Spiel um die Throne spielt, gewinnt man, oder man stirbt.
Dazwischen gibt es nichts.«"
Manchmal überkommt mich eine seltsame Melancholie. So wie jetzt gerade.
Dann möchte ich mich zusammenkauern und wehmütig in Erinnerungen kramen, die irgendwo in den Tiefen meines Gedächtnisses versteckt sind.
Ich glaube so ein Gedächtnis muss aussehen wie eine Bibliothek. Viele Regale mit alten und neuen Erinnerungen, manche prall und vom vielen Lesen schon abgegriffen, manche zerschlissen, staubig und kaum noch zu entziffern.
Jetzt habe ich den Faden verloren. Mir ging eben ein guter Gedanke durch den Kopf. Ein Kluger, der mit der seltsamen Melancholie zu tun hat. Aber er ist mir entwischt. Mist.
Ich beschreibe die seltsame Melancholie jetzt mal näher, bevor noch jemand denkt, ich sei depressiv. Das bin ich nämlich nicht.
Depressiv klingt schon ganz falsch. Das klingt wie „Aggressiv“. Und so ist eine Depression vermutlich auch. Eine aggressive, hartnäckige Krankheit, die dich befällt und dein Leben nicht loslassen will, bis du es selbst loslässt. Okay, vielleicht ist das doch nicht immer ganz so dramatisch.
Jedenfalls ist Melancholie das viel passendere Wort für das Gefühl, das ich meine. Sanft. Leise. Klangvoll.
Wie Musik, eine Melodie. Traurig, aber schön. Bedrückend, aber ohne sich völlig schlecht zu fühlen.
Ich glaube ich habe gerade einen Sentimentalitätsanflug. Wenn ich das morgen früh lese, finde ich es bestimmt kitschig.
Was soll's.
„Ein bisschen Melancholie ist manchmal okay.“
(Kraftklub)
Wir rocken Prag!
"Manche Menschen wollen immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben."
(Heinz Erhardt)
Mitte Mai fand dann auch das Treffen des gesamten deutschen Kontingents statt. Da sind die etwa 1000 Leute zusammengekommen, die mit nach Japan fahren, egal ob Organisator, Helfer oder Teilnehmer.
jetzt bin ich schon voller Vorfreude! 2 Wochen Japan :D Ende Juli geht´s dann los!!!
Ich mag Chucks :)
Hier ein bisschen hochgradige klassische Poesie:
Oh alles ist heute so fürchterlich karg,
Doch wo ist der Nagel zu meinem Sarg?
Ich kann ihn nicht finden, muss weiter winden
Um ihn zu besiegen mit meinen zehn Ziegen
Den Mann an der Pforte
Lord Voldedimorte
Der Meister der Worte
Von ganz edler Sorte
Backt heut´ eine Torte
Bis ein Todesser kam und die Torte sich nahm.
Schöne Orte:
"Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag."
(Charlie Chaplin)
Ich liebe dieses Bild.
Colonel Fabien alias Colonel Bubble - Metro Paris
*kritzel kritzel*
*kritzel*
"Wenn ihr nicht schlafen könnt
Sei euch ein Lied vergönnt
Und der Himmel bricht
Ein Lied fällt weich vom Himmelslicht."
("Ein Lied" - Rammstein)
Eine kleine, feine Kritzelei von mir.
Hier kannst du was reinschreiben, das war's dann aber auch schon:
Wir waren in Berlin zum Kraftklub-Konzert. Es war wirklich super und ich danach heiser!
Ich freu mich schon aufs nächste Mal...
Schreiben bedeutet Worte formen und den Inhalt in ein Gewand aus Sprache hüllen.
Schreiben bezeichnet das Aufzeichnen von Schriftzeichen, Buchstaben, Ziffern oder musikalischen Noten. (siehe Wikipedia)
Ist nur die Frage worüber.
Manche schreiben über ihren Alltag, ihr Leben und ihre Probleme. Aber ob es Menschen gibt, die aufrichtig an solchen Texten interessiert sind, stelle ich in Frage.
Wenn ich mir es recht überlege, ist es vielleicht etwas dreist, das zu sagen, während ich doch selbst einen Text schreibe, von dem ich ausgehe, dass ihn nicht viele Personen lesen, geschweige denn interessieren wird.
Manche schreiben über problematische Themengebiete.
Aber im Moment habe ich keine Lust mich mit allzu Tiefgründigem zu beschäftigen.
Manche Menschen schreiben Geschichten. Dabei meine ich richtige Geschichten, die neue Welten schaffen und wirklich durchdacht wurden, bevor man sie zu Papier oder auf die Leinwand gebracht hat.
Das sind Menschen, die ich beneide. Ich hoffe selbst einmal eine gute Idee zu haben, auf die ich eine Geschichte aufbauen kann.
Nun schreibe ich und doch schreibe ich nichts.
Nichts Wirkliches zumindest.
Nur oberflächliches Gerede.
Vielleicht merkst du es, Ich schreibe gerne.
Ist eben nur die Frage worüber.
Schul-Lektüre ist großer Mist. Ständig soll man irgendetwas lesen, wozu man eigentlich überhaupt keine Lust hat. Und dass man die literarischen Ergüsse der Autoren dann auch noch bis ins Kleinste auseinander nehmen muss, macht es auch nicht besser. Ich kann mir kaum vorstellen, dass sämtliche Menschen, deren Werke in den Regalen der Schulbibliotheken landen, so viel in ihren Texten gesehen haben, wie die Sprach-Lehrer es zu tun pflegen.
Was nicht heißen soll, dass ich ein Problem damit habe, wenn jemand tiefgründig schreibt! Ganz im Gegenteil. Ich interpretiere an sich auch ganz gerne, aber dieses krampfhafte Suchen nach irgendwelchen Hintergründen in jedem Satz, egal wie abstrakt, ist in meinen Augen dann doch etwas zu viel des Guten.
Auch hat die Lehrerschaft ein unschlagbares Talent dafür, Bücher für ihren Unterricht zu wählen, die neunzig Prozent der Schüler eher weniger interessiert.
Klar, es gibt Pflichtlektüre. Ist ja auch in Ordnung, wenn jeder mal Klassiker, wie "Romeo und Julia" oder "Faust" in die Hand genommen hat. Aber wenn die Lehrer selbst entscheiden, was gelesen wird, kommt irgendwie meist nichts Gutes dabei raus. (Vielleicht habe ich aber auch einfach nur die falschen Lehrer gehabt...)
Beispielsweise lesen wir in Englisch im Moment "About a Boy" von Nick Hornby. Darin wird 250 Seiten lang über das Leben eines Jungen berichtet, der mit seiner alleinerziehenden, suizidgefährdet-depressiven Mutter zusammenlebt, keine Freunde hat und in der Schule gemobbt wird.
Spannend.
Zugegeben: Wahrscheinlich trägt auch die Tatsache, dass eben vorgegeben wird, was man zu lesen hat - wo das Lesen doch eigentlich Hobby sein sollte - und man genötigt wird, sich intensivst mit dem im Buch angesprochenen Inhalten zu befassen, dazu bei, dass der allgemeine Schüler eine grundsätzlich etwas abwertende Haltung der Schul-Lektüre gegenüber einnimmt.
Wobei ich aufrichtig sagen würde, dass mir von den unzähligen Büchern, die mir im Verlaufe meiner bisherigen Schullaufbahn untergekommen sind, nur 3 mehr oder weniger zugesagt haben. ("Im Westen nichts Neues", "Corpus Delicti", "An Inspector calls")